Vorträge

Landshuter Umweltmesse 2015 (www.la-umwelt.de)

Amalgam – Gift im Mund? - Vortrag am 14.03.15 um 13 Uhr

Datum: Samstag den 14.03.2015, 13:00 - 15:00 Uhr
Adresse: Niedermayerstrasse 100, 84036 Landshut 
Referent: Dr. Andreas Lozert

Inhalt: s. Vortrag 2014

Artikel zum Thema: hier!

DGUHT-Vortragsreihe im Rahmen der Landshuter Umweltmesse 2014

Dr. Lozert, Weiding

Amalgam – Gift im Mund? - Vortrag am 23.03.14 um 15 Uhr

26/2/2014

 

 

Bereits seit Einzug von Amalgam in die Zahnmedizin vor über 180 Jahren als Füllungsmaterial bei der Kariesbehandlung wird heftig kontrovers über mögliche Gesundheitsgefahren diskutiert, da Amalgam zu 50% aus Quecksilber besteht, dem giftigsten, nichtradioaktiven Stoff auf unserer Erde.
Die Befürworter halten es nach wie vor für ein bewährtes, kostengünstiges und unter allen Bedingungen leicht zu verarbeitendes, langlebiges Füllungsmaterial und berufen sich darauf, dass eine Gesundheitsgefahr bis heute nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte. Dabei gibt es seit langem eine Vielzahl von Studien, die zeigen, dass eine direkte Korrelation zwischen Zahl der Amalgamfüllungen und der Quecksilberbelastung besteht, welche wiederum als (Mit-)Auslöser zahlreicher chronischer Allgemeinerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien und diverser Regulationsstörungen angesehen werden kann oder ihren Verlauf und die Prognose verschlechtern. Auch das teils überraschende Verschwinden vieler Symptome nach korrekter Entfernung des Amalgams aus der Mundhöhle und entsprechender Entgiftungsbehandlung ist längst mehr als nur ein Placeboeffekt – diese Tatsache wird aber von der Schulmedizin meist nicht ernst genommen, die Patienten oft vorschnell psychiatrisiert.
Auf der einen Seite macht man sich heute Sorgen, dass eine platzende Energiesparlampe kurzfristig gefährliches Quecksilber freisetzt, auf der anderen Seite die Freisetzung aus Zahnfüllungen 24 Stunden und 365 Tage im Jahr aber unbedenklich sein soll? Zahnärzte dürfen heute Amalgamfüllungen nur noch mit Einschränkungen in den Mund einsetzen, müssen Abwasser speziell filtern und Reste als Sondermüll entsorgen, beim Rausbohren wird aber größtenteils immer noch ohne Rücksicht auf die Gesundheitsgefahren mit falscher Technik und fehlenden Schutzmaßnahmen gearbeitet. Es wird über Grenzwerte diskutiert, die individuelle Empfindlichkeit aufgrund diverser Begleitumstände nicht beachtet. Warum bleibt der eine mit 10 Amalgamfüllungen bis ins hohe Alter scheinbar gesund und hat ein anderer mit zwei Füllungen schon massive Krankheitssymptome? Wie sind die Wechselwirkungen zu anderen Materialien im Mund? Kann es sicher ohne weitere Belastung entfernt werden? Sind alternative Materialien z.B. Kunststoffe, Gold, Keramik etc. wirklich besser?

Datum: Sonntag den 23.03.2014 um 15:00 Uhr
Adresse: Niedermayerstrasse 100, 84036 Landshut 
Referent: Dr. Andreas Lozert

 

 

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